Schrepfersmühle
Von Papier und Strom zum beliebten Ausflugslokal und Biergarten
Die Schrepfersmühle, offiziell ein Ortsteil von Kleinziegenfeld, wurde um 1736 als Papiermühle errichtet. 1850 war die Mühle im Besitz des Papierfabrikanten Georg Schrepfer, der hier „sehr gesuchtes“ Papier produzierte. Als Georg Schrepfer 1879 starb, endete in der Mühle die Papierherstellung. Anfang des 20. Jahrhunderts folgte der Umbau zum Wasserwerk der Rothmannsthaler Gruppe.
Heute ist die Schrepfersmühle ein beliebtes Ausflugslokal mit gemütlichem Biergarten mitten im Kleinziegenfelder Tal. Die Tiere der Schrepfersmühle erfreuen sich großer Beliebtheit bei den kleinen Gästen, so dass sich ein Aufenthalt auch für Familien mit Kindern anbietet.
Die frühere Mühle ist Ausgangspunkt und Ziel oder Zwischenrast vieler Wanderer und Kletterer. In der Umgebung sind die alten Mühlgräben noch in gutem Zustand, und der Wanderweg durch das Kleinziegenfelder Tal führt direkt am Mühlgraben entlang.
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